Tourismuskaufleute für Privat- und Geschäftsreisen planen, vermitteln und verkaufen individuelle, Gruppen- sowie Veranstalterreisen und organisieren Geschäftsreisen. Sie beraten Kunden über Reisemöglichkeiten und Reiseziele, kalkulieren Preise, entwickeln Marketingmaßnahmen und führen sie durch.
Tourismuskaufleute für Privat- und Geschäftsreisen arbeiten hauptsächlich in Reisebüros, bei Reiseveranstaltern oder auch bei Geschäftsreisenservices. Darüber hinaus sind sie im unternehmenseigenen Geschäftsreisemanagement sowie bei Leistungsträgern im Tourismus tätig, etwa bei Busunternehmen, Reedereien, Fluggesellschaften, größeren Hotels oder Fremdenverkehrsstellen.
Sagasser, Rainer (Fachbetreuer)
Engelbrecht-Saal, Claudia
Schneider, Marcel
Bundesagentur für Arbeit
Bundesinstitut für Berufsbildung
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
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Wir bieten unseren Auszubildenden im Bereich Lagerlogistik jedes Jahr die Möglichkeit der Teilnahme an einer Gefahrgutschulung bei der Firma Rießner Gase.
Auszubildende berichten über den Anblauf der Gefahrgutschulung:
Geleitet wurde das Projekt von Herrn Knoch, der als Fachkraft für Arbeitssicherheit und als Gefahrgutbeauftragter für das Unternehmen tätig ist. Zunächst wurde die Firma Rießner Gase und deren Aufgaben- bzw. Produktbereiche vorgestellt. Hierbei ging es besonders um die Beratung und Belieferung der Kunden mit unterschiedlichen Gasen.
Wir erfuhren, dass bis zu 3500 Gase, je nach Kundenwunsch, abgefüllt werden können. Des weiteren machte uns Herr Knoch mit einzelnen Gasen, wie zum Beispiel Stickstoff, Helium oder Sauerstoff genauer vertraut. So wurden wir sowohl über die Lagerung als auch über die richtige Handhabung dieser Gase unterrichtet. Besondere Vorsicht ist dabei beim Transport geboten.
Ebenfalls sprachen wir über Maßnahmen, die bei einem Zwischenfall einzuleiten sind. Weiterhin wurden wir über die Kennzeichnung der unterschiedlichen Gasflaschen informiert. Herr Knoch zeigte uns anhand von ausgewählten Experimenten, wie Stoffe und Gase sich in bestimmten Situationen verhalten. Sehr beeindruckend war dabei der Einsatz von flüssigem Stickstoff.
Am Ende des Vortrages erhielten wir noch eine kurze Führung über das Firmengelände und konnten die Abfüllstationen für die Gasflaschen begutachten. Zudem wurde jedem Teilnehmer eine Schulungsbescheinigung ausgehändigt.